„Der Körper ist vielmehr ein Selbstregulator, er bedarf deiner Befehle gerade nicht. Lass lieber du dich von deinem Körper schicken. Er vermittelt dir zu essen, über das Gefühl des Hungers. Er vermittelt dir den Befehl, schlafen zu gehen, über das Gefühl der Müdigkeit. Er vermittelt dir den Befehl Dinge zu erkunden, über seine Sinneswahrnehmung und die Gefühle von Neugier und Angst. Steuerst du etwa deine Gefühle?“

aus: Mathis, Moritz: Der zerbrochene Mensch. Geistige Unterweisung. BoD 2016, S. 50

„Eine Zelle ist durch Gesundheit zur Zelle geworden. Wenn die Zelle keine Erinnerung an den Zustand von Gesundheit hätte, könnte sie sich selbst nicht heilen. Sie kennt sich selbst, wenn Sie gesund sind, und es gibt keinen Grund, einzugreifen. Man muss der Zelle dabei helfen, sich zu erholen. Der erste Schritt dazu ist, den gegenwärtigen Zustand der Zelle zu akzeptieren, den Körper. Akzeptanz bedeutet, die Empfindung zu objektivieren und nicht, zu versuchen, von ihr wegzulaufen, sie zu dominieren oder zu unterdrücken.“

aus: Jean Klein: Nichts an Gegenwart, Hamburg 2016, S. 163

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Bernhard Möller